Mit der Hauptrolle in der Serie Euphorie, der deutschen Adaption des internationalen Erfolgsformats Euphoria, die Herbst25 erscheinen wird, feiert Derya Akyol ihren großen Durchbruch – und setzt damit ein starkes Zeichen für eine neue Generation im deutschen Film. In der achtteiligen RTL+ Serie verkörpert sie Mila, eine komplexe, hochsensible Figur, deren Geschichte tief unter die Haut geht: Nach einem Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie kehrt Mila zurück an ihre Schule – zwischen Stigmatisierung, innerer Zerrissenheit und einem gefährlichen Liebesdreieck. Die Serie erzählt radikal ehrlich von psychischer Gesundheit, Identitätskrisen und der Suche nach Halt in einer chaotischen Welt.

Die Serie Euphorie (Regie u. a. Antonia Leyla Schmidt, André Szardenings) wurde von Zeitsprung Pictures produziert und feiert im Sommer 2025 Premiere beim Filmfest München. Deryas Darstellung besticht durch emotionale Tiefe, große Nahbarkeit und eine seltene Präsenz, die lange nachhallt.

Bereits vor Euphorie überzeugte Derya Akyol in vielen Kino- und TV-Produktionen wie "Von uns wird es keiner sein" (Warner Bros.), "Berlin Loop" oder "Morden im Norden". Parallel arbeitete sie seiet vielen Jahren erfolgreich als Synchronsprecherin.

2025 folgt mit "Mädchen in Uniform" unter der Regie von Justina Jürgensen ihr Spielfilmdebüt als Hauptdarstellerin.

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Derya Akyol (2000 in Berlin) ist Absolventin der renommierten Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Sie spricht fließend Deutsch, Türkisch und Englisch, hat eine fundierte Gesangs- und Tanzausbildung und steht als Schauspielerin für Vielseitigkeit, Haltung, Diversität und starke weibliche Rollenbilder. Ob auf der Leinwand oder auf der Bühne – Derya Akyol ist eine der wichtigsten Stimmen der neuen Schauspielgeneration.